Dealflow wurde 2017 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Bergen, Norwegen, und ist als digitale Crowdfunding-Plattform tätig. Sie bringt wachstumsorientierte Unternehmen, die Kapital suchen, mit Investoren zusammen, die an einer Beteiligung an Unternehmen in der Frühphase interessiert sind. Dealflow ist von der norwegischen Finanzaufsichtsbehörde (Finanstilsynet) als unabhängiges Wertpapierunternehmen zugelassen, was die Einhaltung der regulatorischen Standards gewährleistet. Die Plattform konzentriert sich auf Equity Crowdfunding und ermöglicht es Investoren, Anteile an nicht börsennotierten Unternehmen zu erwerben. Dealflow bietet einen Sekundärmarkt, auf dem Anleger Aktien von Unternehmen kaufen und verkaufen können, die zuvor über die Plattform finanziert wurden, und sorgt so für Liquidität auf dem ansonsten illiquiden Markt für nicht börsennotierte Aktien.
Dealflow bringt Unternehmen, die Kapital suchen, über seine digitale Plattform mit potenziellen Investoren zusammen. Unternehmen können sich für die Auflistung ihrer Finanzierungskampagnen auf Dealflow bewerben und detaillierte Informationen über ihr Geschäft, ihre Finanzen und ihre Finanzierungsziele bereitstellen. Sobald diese Kampagnen genehmigt sind, werden sie registrierten Investoren zur Verfügung gestellt, die die Angebote prüfen und in sie investieren können. Die Investoren können verschiedene Investitionsmöglichkeiten durchsuchen, die damit verbundenen Risiken und potenziellen Renditen bewerten und sich für eine Investition in Unternehmen entscheiden, die ihren Investitionspräferenzen entsprechen. Die Plattform erleichtert den Investitionsprozess, einschließlich der Abwicklung der rechtlichen Dokumentation und des Geldtransfers. Darüber hinaus bietet Dealflow einen Sekundärmarkt, auf dem Anleger Aktien von Unternehmen kaufen und verkaufen können, die zuvor über die Plattform finanziert wurden, und bietet so eine Möglichkeit zur Liquiditätsbeschaffung auf dem nicht börsennotierten Aktienmarkt.
Investitionen über Dealflow sind mit Risiken verbunden, die mit Kapitalbeteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen verbunden sind. Zu diesen Risiken gehört der potenzielle Verlust des gesamten investierten Kapitals, da Unternehmen in der Frühphase mit Problemen konfrontiert sein können, die zum Scheitern des Unternehmens führen können. Der Mangel an Liquidität bei nicht börsennotierten Aktien bedeutet, dass es für Anleger schwierig sein kann, ihre Anteile zeitnah oder zu den gewünschten Preisen zu verkaufen, selbst wenn ein Sekundärmarkt vorhanden ist. Darüber hinaus kann die Bewertung von nicht börsennotierten Unternehmen komplex sein und möglicherweise nicht den wahren Marktwert widerspiegeln, was zu einer potenziellen Über- oder Unterbewertung führen kann. Den Anlegern wird empfohlen, eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durchzuführen, ihr Anlageportfolio zu diversifizieren und ihre Risikotoleranz zu berücksichtigen, bevor sie über Dealflow investieren.
Dealflow bietet Investitionsmöglichkeiten in eine breite Palette wachstumsorientierter Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Die Plattform konzentriert sich auf Equity Crowdfunding und ermöglicht es Investoren, Anteile an nicht börsennotierten Unternehmen zu erwerben, die Kapital für Expansion, Produktentwicklung oder Markteintritt suchen. Die Investitionsmöglichkeiten erstrecken sich über mehrere Branchen, darunter Technologie, Immobilien, Konsumgüter und mehr. Jede Investitionsmöglichkeit wird mit detaillierten Informationen über das Geschäftsmodell, die finanzielle Leistung, die Wachstumsstrategie und den Finanzierungsbedarf des Unternehmens vorgestellt. Dies ermöglicht es den Anlegern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Investitionspräferenzen und Risikobereitschaft zu treffen. Die Verfügbarkeit eines Sekundärmarktes ermöglicht es den Anlegern außerdem, Aktien von Unternehmen zu handeln, die zuvor über die Plattform finanziert wurden, und bietet so eine Möglichkeit zur Liquiditätsbeschaffung.
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