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Den Unterschied zwischen passivem und aktivem Investieren verstehen: Die Weisheit von Warren Buffett erklärt

Artikel

25. September 2024

Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis über passives Investieren - viele nehmen an, dass es bedeutet, dass Anleger nichts tun müssen. Passives Investieren erfordert jedoch eine sorgfältige Analyse und langfristige Planung. Wie Warren Buffett weise sagte: "Investiere in ein Unternehmen, nicht in Aktien", und damit betonte, dass erfolgreiche Anleger über kurzfristige Marktbewegungen hinausblicken und sich auf die Grundlagen des Unternehmens konzentrieren. Beim passiven Investieren geht es darum, bewusste, gut recherchierte Entscheidungen zu treffen, die kein ständiges aktives Management erfordern. Im Gegensatz dazu istaktives Investieren ein praktischerer Ansatz, bei dem die Anleger ständig versuchen, auf der Grundlage von Marktereignissen und kurzfristigen Veränderungen zu kaufen und zu verkaufen.

In diesem Artikel gehen wir auf die Unterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen ein, erläutern, wie man Investitionen für jede Strategie analysiert, und zeigen die Vor- und Nachteile beider Methoden auf. Unabhängig davon, ob Sie ein langfristiger Anleger sind, der ein stetiges Wachstum anstrebt, oder jemand, der gerne auf Marktereignisse reagiert, ist das Verständnis der grundlegenden Unterschiede zwischen passivem und aktivem Investieren entscheidend für den Aufbau einer erfolgreichen Anlagestrategie.

Was ist passives Investieren?

Passives Investieren ist eine Strategie, die auf langfristiges Wachstum ausgerichtet ist . Die Anleger konzentrieren sich auf die Gesamtleistung eines Unternehmens und nicht auf dessen Aktienkursentwicklung. Warren Buffetts Ratschlag, "in ein Unternehmen zu investieren, nicht in Aktien", bringt diesen Ansatz perfekt auf den Punkt. Das Ziel des passiven Investierens besteht darin, sich in starke, stabile Unternehmen einzukaufen und diese Investitionen über einen längeren Zeitraum, manchmal Jahrzehnte, zu halten. Der Grundgedanke hinter dieser Strategie ist, dass die Märkte im Laufe der Zeit tendenziell steigen und hochwertige Unternehmen beständig wachsen.

Passives Investieren bedeutet jedoch nicht, dass man einfach irgendeine Aktie kauft und sich dann um sie kümmert. Es erfordert einen erheblichen Aufwand im Vorfeld, um Unternehmen zu recherchieren, ihr langfristiges Potenzial zu analysieren und ihre Fundamentaldaten zu verstehen. Diese Strategie wird vor allem mit dem "Buy-and-hold" -Ansatz in Verbindung gebracht , bei dem der Anleger eine gut informierte Auswahl trifft und seine Anlagen unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen hält. Anleger können auch Indexfonds oder börsengehandelte Fonds (ETFs) verfolgen , die den Gesamtmarkt abbilden.

Hauptmerkmale des passiven Investierens:

  • Langfristiger Fokus: Passive Anleger halten über Jahre oder Jahrzehnte an ihren Anlagen fest.
  • Minimaler Handel: Sobald die Investition getätigt ist, kaufen oder verkaufen passive Anleger nicht häufig.
  • Vertrauen auf das Marktwachstum: Dieser Ansatz geht davon aus, dass der Markt im Laufe der Zeit steigen wird, wovon starke, gut geführte Unternehmen profitieren.
  • Niedrigere Gebühren: Da passive Anleger nicht häufig kaufen und verkaufen, sind die Transaktionskosten und Gebühren im Allgemeinen niedriger.
  • Hoher Rechercheaufwand im Vorfeld: Passives Investieren erfordert umfangreiche Vorabrecherchen, um sicherzustellen, dass die Unternehmen, in die Sie investieren, über solide Fundamentaldaten und Wachstumspotenzial verfügen.

Was ist aktives Investieren?

Beim aktiven Investieren geht es dagegen darum, eine aktive Rolle bei der Verwaltung eines Portfolios zu übernehmen, indem man Aktien kauft und verkauft, um von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Aktive Anleger suchen oft nach Marktineffizienzen - Situationen, in denen sie glauben, dass eine Aktie unter- oder überbewertet ist. Die Idee ist, niedrig zu kaufen, auf ein günstiges Ereignis oder eine Verschiebung zu warten und dann hoch zu verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen. Diese Strategie erfordert eine ständige Beobachtung des Marktes, die Bewertung von Trends und die Reaktion auf Nachrichten, Wirtschaftsberichte und andere Faktoren, die die Aktienkurse beeinflussen könnten.

Aktive Anleger analysieren häufig die Marktbewegungen und die Entwicklung einzelner Aktien und stützen sich dabei häufig auf technische Indikatoren, Trends und Expertenmeinungen. Ihr Ziel ist es, den Markt zu schlagen", indem sie höhere Renditen erzielen als ein breiter Marktindex (wie der S&P 500). Aktives Investieren erfordert nicht nur finanziellen Scharfsinn, sondern auch die Bereitschaft, im Gegenzug für potenziell höhere Renditen ein höheres Risiko einzugehen.

Hauptmerkmale des aktiven Investierens:

  • Kurzfristiger Fokus: Aktive Anleger treffen ihre Entscheidungen auf der Grundlage kurzfristiger Kursbewegungen und halten eine Aktie manchmal nur wenige Tage oder Wochen lang.
  • Häufiger Handel: Bei dieser Strategie werden Aktien regelmäßig gekauft und verkauft, um von Marktschwankungen zu profitieren.
  • Höhere Gebühren: Aufgrund der häufigen Transaktionen fallen für aktive Anleger mehr Handelsgebühren und Steuern an.
  • Laufende Recherche: Aktives Investieren erfordert eine ständige Beobachtung von Markttrends, Unternehmensleistungen und globalen Wirtschaftsfaktoren.
  • Risiko und Ertrag: Aktive Anleger gehen ein höheres Risiko ein und streben nach höheren Renditen, aber es besteht auch ein größeres Verlustrisiko, wenn sich die Prognosen nicht bewahrheiten.

Wie man passive Anlagen analysiert

Bei passiven Anlagen liegt der Schlüssel zum Erfolg in einer gründlichen Recherche und einer sorgfältigen Auswahl von Unternehmen oder Fonds mit einem starken langfristigen Wachstumspotenzial. Warren Buffetts Betonung, in Unternehmen und nicht in Aktien zu investieren, unterstreicht, wie wichtig es ist, die Fundamentaldaten eines Unternehmens zu bewerten und nicht seine kurzfristigen Kursschwankungen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Investitionen aus der Perspektive des passiven Investierens bewerten können:

1. Konzentrieren Sie sich auf die Fundamentaldaten des Unternehmens

  • Umsatzwachstum: Ein beständiges Umsatzwachstum ist ein Zeichen für ein stabiles und expandierendes Unternehmen. Suchen Sie nach Unternehmen, die ihre Einnahmen Jahr für Jahr steigern können.
  • Gewinnspannen: Bei Unternehmen mit gesunden Gewinnspannen ist es wahrscheinlicher, dass sie ihr Wachstum über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten können. Es ist wichtig zu beurteilen, ob ein Unternehmen seine Kosten effektiv verwalten und gleichzeitig die Rentabilität aufrechterhalten kann.
  • Eigenkapitalrendite (ROE): Diese Kennzahl misst, wie effizient ein Unternehmen das Eigenkapital einsetzt, um Gewinne zu erzielen. Eine höhere Eigenkapitalrendite deutet auf ein besseres Management und eine starke finanzielle Gesundheit hin.
  • Branchenposition: Führende Unternehmen in ihrer Branche verfügen oft über einen Wettbewerbsvorteil, der es ihnen ermöglicht, langfristig besser abzuschneiden als ihre Konkurrenten. Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Marktposition und einem loyalen Kundenstamm.

2. Langfristige Trends und Marktpotenzial

  • Wirtschaftlicher Graben: Dieser von Warren Buffett geprägte Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Konkurrenten aufrechtzuerhalten. Unternehmen mit einem breiten ökonomischen Graben sind weniger von der Konkurrenz bedroht und haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, langfristig zu florieren.
  • Innovation und Anpassungsfähigkeit: Unternehmen, die innovativ sind und sich an Marktveränderungen anpassen, sind besser positioniert, um langfristig erfolgreich zu sein. Achten Sie auf Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung, neue Technologien oder die Erweiterung ihres Produktangebots investieren.
  • Makroökonomische Faktoren: Während sich passive Anleger auf die langfristige Performance konzentrieren, kann das Verständnis breiterer wirtschaftlicher Trends helfen, Branchen zu identifizieren, die wahrscheinlich wachsen werden. So können beispielsweise Trends in den Bereichen Nachhaltigkeit, Gesundheitswesen oder Technologie langfristige Investitionsentscheidungen beeinflussen.

3. Indexfonds und ETFs

  • Passive Anleger greifen häufig auf Indexfonds oder ETFs zurück, die den Gesamtmarkt oder bestimmte Sektoren abbilden. Diese Fonds bieten ein breites Marktengagement und sind weniger anfällig für Risiken einzelner Aktien. Da sie einen Korb von Wertpapieren halten, können Indexfonds konsistente Erträge liefern, die die Marktentwicklung widerspiegeln, was sie zu einer kostengünstigen Option für langfristiges Wachstum macht.

Aktive Investitionen analysieren

Aktives Investieren erfordert ständige Wachsamkeit und die Fähigkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Der Schwerpunkt liegt auf kurzfristigen Gewinnen, und die Anleger müssen sowohl makroökonomische Faktoren als auch die Leistung einzelner Aktien kontinuierlich bewerten. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie bei aktiven Anlagen vorgehen:

1. Technische Analyse

  • Preistrends: Aktive Anleger verlassen sich stark auf die technische Analyse, um den richtigen Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf einer Aktie zu bestimmen. Die Analyse von Charts, Kursbewegungen und Trends wie gleitende Durchschnitte oder der Relative-Stärke-Index (RSI) hilft Anlegern, kurzfristige Kursschwankungen vorherzusagen.
  • Volumen-Indikatoren: Das Handelsvolumen wird häufig zur Bestätigung von Kursbewegungen herangezogen. Ein Anstieg des Volumens bei einem steigenden Aktienkurs wird als positives Zeichen gewertet, während ein Rückgang des Volumens bei einem Kursrückgang darauf hinweisen kann, dass der Abschwung nicht lange anhalten wird.
  • Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Anhand dieser Niveaus können Anleger erkennen, wo der Kurs einer Aktie wahrscheinlich eine Pause einlegen oder einen Rückschlag erleiden wird, und so entscheiden, wann sie in den Handel ein- oder aussteigen.

2. Ereignisgesteuertes Investieren

  • Gewinnberichte: Die vierteljährlichen Ertragsberichte sind für aktive Anleger von entscheidender Bedeutung, da sie aktuelle Informationen über die finanzielle Lage eines Unternehmens liefern. Ein Bericht, der besser ausfällt als erwartet, kann den Kurs einer Aktie in die Höhe treiben, während eine schlechte Performance zu einem starken Rückgang führen kann.
  • Fusionen und Übernahmen: Aktive Anleger versuchen oft, aus Unternehmensankündigungen wie Fusionen, Übernahmen oder der Einführung neuer Produkte Kapital zu schlagen, was zu erheblichen kurzfristigen Kursschwankungen führen kann.
  • Makroökonomische Ereignisse: Aktive Anleger müssen über breitere wirtschaftliche Ereignisse wie Zinsänderungen, geopolitische Entwicklungen oder die Politik der Zentralbanken auf dem Laufenden bleiben. Diese Faktoren können die Marktstimmung beeinflussen und kurzfristig zu Chancen oder Risiken führen.

3. Sektor- und Branchenanalyse

  • Sektorrotation: Beim aktiven Investieren ist die Sektorrotation eine Strategie, bei der die Anleger ihr Geld auf der Grundlage von Wirtschaftszyklen von einer Branche in eine andere umschichten. In Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs entwickeln sich beispielsweise Sektoren wie Technologie oder zyklische Konsumgüter gut, während defensive Sektoren wie Versorger oder das Gesundheitswesen in Abschwungphasen besser abschneiden können.
  • Marktstimmung: Aktive Anleger müssen Stimmungsindikatoren wie Anlegerumfragen oder Volatilitätsindizes beobachten, um das Gesamtmarktrisiko und die Stimmung einzuschätzen. Hohe Volatilität bietet oft Chancen für aktive Händler.

Vor- und Nachteile des passiven Investierens

Vorteile:

  • Niedrigere Gebühren: Da weniger häufig gehandelt wird, sparen passive Anleger Transaktionsgebühren und Steuern.
  • Weniger zeitaufwendig: Nach der anfänglichen Recherchephase ist bei passiven Anlagen keine ständige Überwachung erforderlich.
  • Langfristiges Wachstum: Passive Anleger profitieren von den sich im Laufe der Zeit summierenden Renditen, da sie ihre Anlagen über Jahre oder sogar Jahrzehnte halten.
  • Geringerer Stress: Die Konzentration auf langfristige Ergebnisse verringert den Druck, auf tägliche Marktschwankungen reagieren zu müssen.

Nachteile:

  • Eingeschränkte Flexibilität: Passiven Anlegern entgehen möglicherweise kurzfristige Chancen oder sie können nicht schnell auf Marktabschwünge reagieren.
  • Marktabhängigkeit: Diese Strategie beruht auf der Überzeugung, dass der Markt im Allgemeinen im Laufe der Zeit steigen wird, so dass die Anleger während längerer Baissephasen anfällig sind.

Vor- und Nachteile des aktiven Investierens

Vorteile:

  • Potenzial für höhere Renditen: Aktive Anleger haben das Potenzial, den Markt zu übertreffen, indem sie rechtzeitig auf der Grundlage der Marktentwicklung handeln. Ich entschuldige mich für die Unterbrechung. Hier ist die Fortsetzung und das Fazit des Artikels:

Vor- und Nachteile des aktiven Investierens

Pro:

  • Potenzial für höhere Renditen: Aktive Anleger haben die Möglichkeit, den Markt zu übertreffen, indem sie auf der Grundlage von Markttiming und Kursschwankungen strategische Geschäfte tätigen.
  • Flexibilität: Aktives Investieren ermöglicht es Ihnen, schnell auf neue Informationen, Marktveränderungen und wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren.
  • Taktische Allokation: Anleger können ihre Mittel je nach den kurzfristig wahrgenommenen Chancen zwischen Sektoren oder Anlageklassen umschichten und so potenziell ihre Gewinne maximieren.

Nachteile:

  • Höhere Gebühren: Aktives Investieren beinhaltet häufigen Handel, was zu höheren Transaktionsgebühren und Steuern führt. Diese Kosten können die Gesamtrendite schmälern.
  • Zeitaufwendig: Aktives Investieren erfordert eine ständige Überwachung des Marktes, der Unternehmen und der globalen Wirtschaftsfaktoren.
  • Höheres Risiko: Mit dem Ziel, den Markt zu schlagen, gehen aktive Anleger oft höhere Risiken ein, und schlechte Entscheidungen können zu erheblichen Verlusten führen.
  • Emotionaler Stress: Der Druck der täglichen Entscheidungsfindung und mögliche kurzfristige Verluste können für aktive Anleger stressig sein und zu emotionalen Entscheidungen führen, die möglicherweise nicht mit den langfristigen Zielen übereinstimmen.

Hauptunterschiede zwischen passivem und aktivem Investieren

  1. Anlagehorizont: Passive Anlagen sind in der Regel langfristig angelegt, oft über Jahrzehnte hinweg, während aktive Anlagen auf kurzfristige Marktgewinne ausgerichtet sind.
  2. Entscheidungsfindung: Passive Anleger verlassen sich auf eine gründliche anfängliche Recherche, gefolgt von einem "hands off"-Ansatz. Aktive Anleger treffen ihre Entscheidungen häufig auf der Grundlage von Markttrends, Ereignissen und Timing.
  3. Kosten: Passive Strategien sind in der Regel mit geringeren Kosten verbunden, da weniger Käufe und Verkäufe getätigt werden. Bei aktiven Strategien fallen aufgrund des häufigen Handels höhere Transaktionsgebühren an.
  4. Risiko: Passive Anleger gehen in der Regel ein geringeres Risiko ein, da sie langfristig gut diversifizierte Portfolios halten. Aktive Anleger gehen oft ein höheres Risiko ein, da sie versuchen, den Markt mit volatileren Geschäften zu übertreffen.
  5. Aufwand: Passives Investieren erfordert zu Beginn einen erheblichen Aufwand für die Recherche und Auswahl von Anlagen für langfristiges Wachstum. Aktives Investieren erfordert einen kontinuierlichen Aufwand zur Überwachung, Analyse und Anpassung der Anlagen an die Marktbedingungen.

Welcher Ansatz ist der richtige für Sie?

Die Entscheidung zwischen passivem und aktivem Investieren hängt von Ihren finanziellen Zielen, Ihrer Risikotoleranz und der Zeit ab, die Sie bereit sind zu investieren. Passives Investieren ist ideal für diejenigen, die ein stabiles, langfristiges Wachstum bei minimaler laufender Verwaltung anstreben. Sie eignen sich am besten für Anleger, die an das stetige Wachstum des Marktes glauben und eine Strategie mit geringerem Verwaltungsaufwand bevorzugen. Aktives Investieren hingegen ist besser für diejenigen geeignet, die gerne recherchieren, analysieren und regelmäßig handeln, sowie für diejenigen, die mit den Risiken einverstanden sind, die mit dem Versuch, den Markt zu übertreffen, verbunden sind.

Warren Buffetts Philosophie, sich auf Unternehmen und nicht auf kurzfristige Aktienbewegungen zu konzentrieren, unterstreicht, wie wichtig es ist, das Unternehmen hinter einer Investition zu verstehen. Für viele ermöglicht passives Investieren ein langfristiges Marktwachstum mit weniger täglichem Engagement, während aktives Investieren das Potenzial für höhere Renditen bietet, aber mit mehr Aufwand und Risiko verbunden ist.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass passives und aktives Investieren unterschiedliche Ansätze zum Vermögensaufbau bieten. Passives Investieren, das sich an Warren Buffetts Weisheit orientiert, in Unternehmen und nicht nur in deren Aktien zu investieren, konzentriert sich auf langfristige, bewusste Entscheidungen, die sorgfältige Recherchen, aber nur minimalen laufenden Aufwand erfordern. Aktives Investieren hingegen spricht diejenigen an, die Marktschwankungen ausnutzen wollen und bereit sind, Zeit und Energie in die genaue Überwachung ihres Portfolios zu investieren.

Beide Strategien haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt letztlich von Ihren individuellen finanziellen Zielen, Ihrer Risikotoleranz und dem Zeitaufwand ab, den Sie für die Verwaltung Ihrer Anlagen aufwenden möchten. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen passiven Ansatz entscheiden, bei dem Sie Ihre Anlagen im Laufe der Zeit wachsen lassen, oder für einen aktiven Ansatz, bei dem Sie versuchen, den Markt zu timen, um höhere Renditen zu erzielen, ist ein klares Verständnis der Merkmale jeder Strategie unerlässlich, um fundierte und effektive Anlageentscheidungen zu treffen.

Zur Erinnerung: Direkte und indirekte Investitionen in Crowdfunding sind mit erheblichen Risiken verbunden, da ein potenzieller Verlust des gesamten oder eines Teils des investierten Kapitals droht.

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Das war's für heute! Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und viel Erfolg beim Investieren!