CrowdFundMe ist ein italienisches Equity-Crowdfunding-Portal, das 2018 gegründet wurde und eine Reihe von Investitionsmöglichkeiten wie Kapitalbeteiligungen an Start-ups und KMU, Immobilien-Crowdfunding und Minibonds bietet. Es ist von der Consob zugelassen und bietet Tools und Unterstützung für Investoren und Unternehmer, um eine erfolgreiche Projektfinanzierung sicherzustellen. Die Plattform legt Wert auf eine gründliche Due-Diligence-Prüfung und lässt nur 6 % der Projekte zur Veröffentlichung zu. Mit einer Mindestinvestition von 250 € können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und Unternehmen erhalten Zugang zu den für ihr Wachstum erforderlichen Mitteln.
Lizenz/Regulierung: CrowdFundMe erhält eine Lizenz gemäß der ECSP-Verordnung (European Crowdfunding Service Providers)
CrowdFundMe ist von der Consob, der italienischen Börsenaufsichtsbehörde, zugelassen. Im Falle einer Schließung würden die regulatorischen Anforderungen den Schutz der Interessen der Anleger gewährleisten.
Unternehmen entscheiden sich für CrowdFundMe wegen seiner vielfältigen Finanzprodukte und der Unterstützung, die es während des gesamten Fundraising-Prozesses bietet. Die Plattform bietet verschiedene Tools für die Finanzierung von Unternehmen und wird dabei von einem Expertenteam unterstützt. CrowdFundMe führt eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durch. Nur etwa 6 % der Bewerber schaffen es, ihre Kampagne auf dem Portal zu veröffentlichen. Dieser strenge Prozess stellt sicher, dass nur tragfähige Projekte auf der Plattform gelistet werden.
CrowdFundMe bietet in erster Linie Kapitalbeteiligungen an Start-ups und KMU, Immobilien-Crowdfunding (sowohl Eigenkapital als auch Fremdkapital) und Minibonds für KMU. Diese Investitionen ermöglichen es den Anlegern, Beteiligungen zu erwerben, sich an Immobilienprojekten zu beteiligen oder in KMU-Anleihen zu investieren, was vielfältige Möglichkeiten für unterschiedliche Risikobereitschaften und Investitionsziele bietet.
Eine Investition auf CrowdFundMe birgt die typischen Risiken des Crowdfunding, wie z. B. den potenziellen Verlust von Kapital und mangelnde Liquidität. Aktieninvestitionen in Start-ups bergen Risiken wie das Scheitern der Produktentwicklung, Probleme mit der Marktfähigkeit und Bewertungsprobleme. Bei Immobilieninvestitionen kann es zu Marktschwankungen und Projektverzögerungen kommen, während Minibonds ausfallen oder umstrukturiert werden könnten.
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